KOLUMNE HOLLYWOOD UND BEVERLY HILLS
Los Angeles – die Stadt der Stars und Sternchen. Es kommt nicht von ungefähr, dass die verrücktesten Beauty-Behandlungen im sonnigen Kalifornien ihren Ursprung haben. Besondere Hotspots für diese Behandlungen sind dabei natürlich Hollywood und Beverly Hills, denn hier wohnen und arbeiten die Stars und Sternchen.
Um auf dem Rodeo Drive oder in Malibu immer den perfekten Look zu haben, setzen viele VIP auf das „Tantouring“. Bei diesem Trend, auf den auch die Kardashians schwören, handelt es sich um das Contouring mit Selbstbräuner. Der Vorteil liegt hier klar auf der Hand, denn es hält einfach viel länger als das herkömmliche Contouring mit Make-up.
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Auch kosmetische Behandlungen gehören hier schon lange zum Alltag. Wer will bei seinem nächsten Film oder Videodreh denn alt aussehen? In den letzten Jahren sind viele Trends auch über den großen Teich nach Deutschland rübergeschwappt, sie sind dann aber in Los Angeles schon wieder längst ein alter Hut. In der Stadt der Engel wird zum Beispiel seit einigen Jahren die Kryotherapie auch für das Gesicht angewendet. Den meisten war und ist die Kryotherapie nur als wirksame Methode zur Vereisung des Körperfetts bekannt.
Auf ein anderes Wundermittel, neben der Vermeidung von Lachfalten durch das Lachen (bitte nicht lachen, das ist kein Scherz), greift zum Beispiel Viktoria Beckham zurück, nämlich auf Schafplazenta aus Neuseeland. Diese soll nicht nur sie begeistern, sondern auch Jennifer Lopez und soll besonders bei Facial-Treatments wahre Wunder bewirken und die Haut dank der Wachstumsfaktoren wie neu erstrahlen lassen.
Es gibt jedoch eine Behandlung, die allen anderen den Rang abläuft, wenn es um den Verrücktheitsfaktor geht: Die sogenannten „Nightingale Facials“ erobern die Beauty Salons der Stadt. Hierbei werden Promis und andere Schönheitsverrückte mit dem Kot der Japanischen Nachtigall behandelt. Das könnte der ein oder andere sicher „Scheiße“ finden.